Sein Verlauf führt ihn durch idyllische Naturgebiete. Das Eifgenbachtal und sein Einzugsgebiet sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Seit 2004 gelten diese Bereiche daher auch als Naturschutzgebiet, um den Lebensraum verschiedener Fisch-, Vogel- und Baumarten sowie die Unterwasserwelt des Flusses zu bewahren.
Früher wurde der Eifgenbach für den Betrieb einiger Mühlen an den Flussufern genutzt sowie für eine Reihe sogenannter Wasserhämmer, welche die Wasserkraft von Flüssen für den Hammer zum Schmieden von Eisenwaren verwendeten.
Auf seinem Weg bis zur Dhünn wird der Eifgenbach von zahlreichen Nebenbächen gespeist. Nach einer Strecke von etwa 20 Kilometern mündet der Eifgenbach in die Dhünn. Die Mündung befindet sich direkt in der Gemeinde Odenthal unweit des dort befindlichen Altenberger Doms.
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