Herbringhauser Talsperre
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Kurzanalyse

Die Talsperre befindet sich im Normalbetrieb. Der Füllstand entspricht den Vorgaben.

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Übersichtskarte
Stammdaten
Bau der Anlage
1898 - 1901
Einzugsgebiet
5,86 km²
Stauziel
271,5 müNN
Speicherinhalt
2,9 Mio.m³
ø Speicherinhalt
2,4 Mio.m³
ø Zufluss
0,21 m³/s
Herbringhauser Talsperre

Die Herbringhauser Talsperre wurde 1901 fertiggestellt. Sie befindet sich im Herbringhauser Bachtal, am süd-östlichen Stadtrand von Wuppertal, und staut das Wasser des gleichnamigen Bachs auf. Mit ihrem Fassungsvermögen von knapp 3 Millionen Kubikmetern gehört sie zu den kleineren Talsperren im Wupperverband.

Die Herbringhauser Talsperre ist in erster Linie für die Trinkwasserversorgung der Region erbaut worden. Heute erfüllt sie jedoch auch den Zweck der Brauchwasserspeicherung.

Nach dem Bau der Unteren Herbringhauser Talsperre 1928, kurz vor der Mündung des namensgebenden Baches in die Wupper, wurde die „Herbringhauser Talsperre“ zur Unterscheidung in die „Obere Herbringhauser Talsperre“ umbenannt. Aus Sicherheitsgründen wurden die untere Talsperre jedoch 2006 abgebaut und der Oberen Herbringhauser Talsperre wieder ihr vorheriger Name verliehen. Heute ist das Gebiet der ehemaligen Unteren Herbringhauser Talsperre ein Renaturierungsgebiet, in dem zahlreiche Tier- und Pflanzenarten Lebensraum finden.

Seit 2016 wird die Herbringhauser Talsperre durch den Wupperverband betrieben.

 
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